Bei der Gestaltung des neuen strategischen Grundsatzdokumentes Weißbuch zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr soll neben Vertretern von Nicht-Regierungsorganisationen und Stiftungen auch die breite Öffentlichkeit intensiv miteingebunden werden [1]. Der folgende Text ist ein kleiner Beitrag gegen das Verbrechen, dem Krieg sowie dem faschistischen Gedankengut [2] 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges gesellschaftliche Akzeptanz zu verschaffen.
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Weißbuch
Wieso weiß?
Weiß
Farbe des Friedens.
Verschleiernde Sprache
verkündet Elend und Verwüstung.
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Bemerkungen:
[1] Weißbuch
[2] Bei der Verwendung dieses Begriffes berücksichtige ich die folgende Definition: Der Faschismus an der Macht ist die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischen, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals.
Siehe hierzu:
Kurt Pätzold: Kein Streit um des Führers Bart. Kontroversen um Deutschlands dunkle Jahre 1933 bis 1945.
2013, PapyRossa Verlag, Köln; Seite 117 bis 127
Siehe auch
Samir Amin: The return of fascism in contemporary capitalism.
Monthly Review; Volume 66, Issue 04, September 2014